Wie mache ich einen internen Podcast?

Es ist einfacher als du vielleicht denkst.

Kund*innen von Podigee verfügen bereits seit längerem über die Möglichkeit, ihre Podcasts einem begrenzten Kreis von Hörer*innen zur Verfügung zu stellen. Hier erklären wir dir das warum und wie.

 

Was ist der Vorteil von privaten bzw. internen Podcasts und warum solltest du sie einsetzten?

Vielleicht hat dein Unternehmen, Verein oder Gruppe schon ein Intranet, Newsletter oder Videokanal. Warum dazu jetzt auch noch einen internen Podcast?

Nun, zum einen ist es möglich privaten Podcast in der Podcast-App der Wahl zu hören. Man muss nicht eingeloggt oder im Firmennetz sein. Das macht es besonders leicht einen Platz in der Routine der Zielgruppe zu bekommen. Zum anderen spricht es Menschen an, die vielleicht dem Newsletter oder Videokanal bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben, weil weder Text noch Bild das richtige Medium für sie ist. Durchs Ohr kommt man am schnellsten in den Kopf

 

Wer braucht private Podcasts?

Mitarbeiterzeitung, Seminar, Postwurfsendung - das klingt nicht nur nach Old Economy und unterster Beliebtheitsskala, sondern birgt auch Effizienznachteile. Corporate Podcasts bewähren sich durch die Möglichkeit der direkten Ansprache - etwa von der Unternehmensführung an die Mitarbeiter*innen - ohne Zeitverlust durch aufwändige Produktionsprozesse. Sie erreichen Ihr Publikum unmittelbar und ohne Gatekeeper*innen. Durch User Management geschützt vor unerwünschten Zugriffen und ganz privat zu einem Zeitpunkt und an einem Ort, an dem die Hörer*innen die Gelegenheit haben, sich auf ihren Content zu fokussieren. Zu Hause, unterwegs, beim Sport oder um eintönige Tätigkeiten zu untermalen - mit  deinem Podcast erreichst du deine Zielgruppen immer und überall. 

 

Wie erstelle ich einen privaten Podcast?

Man muss keineswegs die Podcast University absolviert haben oder sich stundenlang durch Tutorials quälen, um einen privaten Podcast zu erstellen - vorausgesetzt, man hat den richtigen Hostingservice. Wie du vielleicht merkst winken wir bei Podigee mit dem Zaunpfahl: den Podcast im User Interface als privat festlegen und die Nutzer*innen per API übermitteln - fertig. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erhält dein Publikum eine Einladung per E-Mail und einen individuellen RSS Feed. Dieser ermöglicht die einfach Abonnierung des neuen Podcasts.

 

Wie erreichen private Podcasts mein Publikum?

Die Hörer*innen haben nach Eingabe eines Passworts ihrer Wahl die Möglichkeit, den Podcast über den Webplayer aufzurufen oder den RSS Feed einem Podcatcher wie z.B. Apple Podcasts, Google Podcasts, Overcast oder Podcast Addict hinzuzufügen. Eine Übersicht über alle Podcatcher, die private Podcasts unterstützen findest du hier. 

Noch bequemer kommt dein Publikum in den Genuss von privaten Podcasts über die Verbreitung in einem bereits (Passwort-)geschütztem Bereich wie zum Beispiel einem Intranet. Wie das geht, findest du am besten in persönlichen Gespräch mit uns heraus.



Egal welchen Weg du bevorzugst: private Podcasts sind der ideale Weg, deine Mitarbeiter*innen, Mitglieder, Kund*innen oder Lernenden auf dem Laufenden zu halten. Durch zusätzliche, dynamische Funktionen hast du die Möglichkeit, aktuelle Themen aufzugreifen, auf Veranstaltungen hinzuweisen, Sponsoren einzubinden oder deiner Brand ein neues Sounddesign zu verpassen. 

 

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