Ready für den Notfall?
Wer kennt ihn nicht? Den Tod. Er kommt fast immer ungelegen. Mit einem Mitbringsel in der Hand: Die Trauer. Verpackt als Verstörung, Versöhnung, Verlust, Liebe, Wut, Zusammenrücken, Auseinanderdriften, Kontrollverlust, Verlegenheit. Fast jeder kennt ihn im nahen Umfeld. Und doch fühlt es sich an wie eine Grenzüberschreitung, ihn beim Namen zu nennen. Trotzdem benötigt der Tod und seine Trauer Eines: Raum. Und dafür kann es hilfreich sein, wenn so wenig wie möglich drum herum geregelt werden muss. Alles, was die Hinterbliebenen nicht zusätzlich organisieren müssen, ist eine Erleichterung für die Angehörigen. Dazu gehören auch die vielen digitalen Spuren, die meist ein Unbehagen hinterlassen. Etwa, wenn einem Verstorbenen auf LinkedIn noch zum Geburtstag gratuliert wird, weil ein ehemaliger Kollege nicht von seinem Tod erfahren hat. Zugegeben: Tipps „für den Todesfall“ klingen geschmacklos. Aber vielleicht helfen ganz pragmatische Tipps, sich dem Tod von einer anderen Seite zu nähern. Pragmatisch umsichtig.👉 Hier sind 6 QuickTipps für vor dem Tod – einfache Schritte, die sicherstellen, dass dein digitales Leben (z. B. dein Podcast) geregelt ist, auch wenn du es nicht mehr bist.